Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir uns mit einer Backup-Lösung absichern, so kann verhindert werden, dass das ganze Projekt ins Wasser fällt. Wir werden wie besprochen beginnen und den Samen bis zum Sprössling und schliesslich zur kleinen Pflanze im Haus an einer Gut belichteten warmen Stelle aufziehen. Ab einer gewissen Grösse wird das Pflänzchen umgetopft und weiter für ein optimales Wachstum gepflegt. Ab dem Zeitpunkt, wenn die Pflanze genügend gross und stark ist, werden wir einen Teil draussen einpflanzen und einen anderen Teil im Haus in grösseren Töpfen wachsen lassen (Notlösung).
Falls also, was wir nicht hoffen, die Outdoor-Plantage das Zeitliche segnet, hätten wir immer noch die Indoor-Pflanzen als Sicherheit. Wir sind also abgesichert und werden auch bei sehr kaltem Wetter auf jeden Fall ein Endprodukt haben.
Wie abgemacht werden wir uns primär bei geübten und erfahrenen Personen (Eltern, Grosseltern, Fachangestellten der Gärtnerei oder Pflanzenverkaufsstellen oder BiolehrerIn) und im Internet schlau machen und falls notwendig als sekundär Option ein Buch ausleihen.
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