Mittwoch, 27. August 2014

Planung

Heute haben wir drei als Team mit Frau Nohl den Standpunkt unseres Projekt besprochen und diskutiert wie es weiter gehen soll. Nachdem keine Fragen mehr aufgetaucht sind, gingen wir los und suchten in Brugg die Gärtnerei-Abteilung der Migros auf. Dort haben wir uns etwas umgeschaut und uns über bestehende Angebote informiert (Samen, Sprösslingtopf, Erde, Dünger ect.). Da sind schon die ersten Probleme aufgetreten: Was passiert beim ersten Frost? Kann unser Gewächshaus die Pflanze genügend schützen, oder müssen wir allenfalls gar das ganze auf eine Indoor-Tomatenzucht umstellen?





Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir uns mit einer Backup-Lösung absichern, so kann verhindert werden, dass das ganze Projekt ins Wasser fällt. Wir werden wie besprochen beginnen und den Samen bis zum Sprössling und schliesslich zur kleinen Pflanze im Haus an einer Gut belichteten warmen Stelle aufziehen. Ab einer gewissen Grösse wird das Pflänzchen umgetopft und weiter für ein optimales Wachstum gepflegt. Ab dem Zeitpunkt, wenn die Pflanze genügend gross und stark ist, werden wir einen Teil draussen einpflanzen und einen anderen Teil im Haus in grösseren Töpfen wachsen lassen (Notlösung). 
Falls also, was wir nicht hoffen, die Outdoor-Plantage das Zeitliche segnet, hätten wir immer noch die Indoor-Pflanzen als Sicherheit. Wir sind also abgesichert und werden auch bei sehr kaltem Wetter auf jeden Fall ein Endprodukt haben.

Wie abgemacht werden wir uns primär bei geübten und erfahrenen Personen (Eltern, Grosseltern, Fachangestellten der Gärtnerei oder Pflanzenverkaufsstellen oder BiolehrerIn) und im Internet schlau machen und falls notwendig als sekundär Option ein Buch ausleihen.  



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